Klimawandel - Notstand oder Hysterie?

Climate Intelligence (CLINTEL) ist eine unabhängige Stiftung, die in den Bereichen Klimawandel und Klimapolitik tätig ist. Das Hauptziel von CLINTEL ist es, Wissen und Verständnis über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie die Auswirkungen der Klimapolitik zu generieren.

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Es gibt keinen Klimanotstand.
Ein Zusammenschluss von 1501 Wissenschaftlern und Fachleuten wendet sich mit dieser Mitteilung an die Öffentlichkeit: Die Klimawissenschaften müssen dringend entpolitisiert werden. Gleichzeitig sollte die Klimapolitik wissenschaftlicher werden. Wissenschaftler müssen Unsicherheiten klar benennen und Übertreibungen in ihren Klimavorhersagen vermeiden. Politiker sollten das Kosten-Nutzen-Verhältnis ihrer Klimapolitik realistischer einschätzen.

Klimaerwärmung hat anthropogene und natürliche Ursachen
Geologische Untersuchungen belegen, dass sich das Klima stets gewandelt hat, geprägt durch ein natürliches Wechselspiel zwischen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete um 1850, wobei die darauffolgende moderne Erwärmung gut ins Bild passt.

Erwärmung läuft langsamer ab als von Modellen vorhergesagt
Das Klima hat sich in den letzten Jahrzehnten lediglich halb so schnell erwärmt wie ursprünglich vom Weltklimarat IPCC auf Basis von Computermodellen vorhergesagt. Dies zeigt, dass wir die klimatischen Zusammenhänge noch immer zu schlecht verstehen, um hierauf weitreichende Planungen zu begründen.

Klimapolitik fußt auf unausgereiften Modellen
Klimamodelle haben noch zu viele Schwächen und eignen sich daher nicht als politische Planungsgrundlage. Die Erwärmungswirkung des CO2 wird in den Modellen zu hoch angesetzt. Für das Wachstum von Pflanzen bringt eine höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre sogar Vorteile.

CO2 stellt die Nahrungsgrundlage der Pflanzenwelt dar
CO2 ist kein Giftstoff, sondern die Basis der Photosynthese. Eine höhere CO2-Konzentration lässt die Erde ergrünen, kurbelt das Pflanzenwachstum an. Auch die Landwirtschaft kann profitieren, da sich die Ernten steigern lassen.

Extremwetter vom Klimawandel weitgehend unberührt
Bislang konnte keine Zunahme von Hurrikanen, Überflutungen, Dürren und anderen Extremwetterarten festgestellt werden, trotz Klimaerwärmung. Hingegen haben einige Klimaschutzmaßnahmen bereits starke ökologische Schäden angerichtet und hohe Kosten bei geringem Nutzen verursacht.

Klimapolitik muss wissenschaftliche und ökonomische Realitäten anerkennen
Es gibt keinen Klimanotstand. Es gibt daher auch keinen Grund in Hysterie und Panikmodus zu verfallen. Wir sind gegen die geplante Klimaneutralität bis 2050, die viel Wohlstand in der Gesellschaft vernichten wird. Wir haben mehr Zeit für die Dekarbonisierung und die Entwicklung geeigneter technischer Lösungen. Ein lohnendes Ziel internationaler politischer Unterstützung sollte die verlässliche Versorgung der Weltbevölkerung mit beobachteter Energie sein. Dies wäre die Grundlage um Armut effektiv und entschlossen zu bekämpfen. Wir sollten den Menschen Zugang zu Bildung ermöglichen, die Geburtenrate nachhaltig senken und uns auf Umweltschutz im ursprünglichen Sinne konzentrieren.

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IPCC Modell der Durchschnittstemperatur

Die rote Kurve zeigt die globale, vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), prognostizierte Durchschnittstemperatur.
Die blaue und die grüne Kurve sind die real gemessenen Daten (Wetterballon, Satellit). Wie man sieht, ist die Differenz zwischen den realen Werten und dem Modell erheblich. Das Modell ist falsch und deshalb sind auch die Prognosen falsch, die sich auf dieses Modell berufen.

Die Bundesregierung baut auf diesem Modell eine preistreibende Energiepolitik auf, die uns dreistellige Milliardenbeträge kostet. Dass Deutschland damit zunehmend allein in der Welt steht, macht ihr nichts aus.

Deutschland ... Klimahysterie ist nicht zielführend!

Die "Friday for Future" Bewegung wurde bereits im Mai 2015 initiiert. Tagungsort Tutzing (Deutschland), Initiator Felix Finkbeiner (Plant for the Planet). Mit dem Mädchen Greta Thunberg und der Unterstützung verschiedener Interessengruppen wurde diese Idee 2018, auch in Deutschland, leider perfekt umgesetzt.

Siehe Internetseite climastrike.net
"At the Global Youth Summit in May 2015, we came up with the idea of a global school strike for climate action. We have seen our politicians not doing their homework for years. They promised to avoid dangerous climate change, but they never delivered. After a few meetings with participants from five continents it became clear that a global school strike would have transformative power by bringing thousands - or even millions - into an empowering global network while acting locally."

Seit dem Klimahype haben diese Organisationen erheblich an Einfluss gewonnen:

Wissen oder nur Glaube?

"Ich weiß, das ich nicht(s) weiß" (Sokrates 469-399 v. Chr.)

Es ist eine Erkenntnis die sich alle Menschen, besonders Politiker und Journalisten, nicht nur beim Klimathema, zu eigen machen sollten. Neutralität, Ausgewogenheit oder Unparteilichkeit sollten unsere Medien auszeichnen. Das ist leider häufig, besonders in den sogenannten Leitmedien, nicht der Fall.

Beispiel: Tagesschau Fake

Vom Mainstream abweichende Aussagen von Wissenschaftlern zum Thema Klimawandel.

(1:36) Energiewende ins Nichts
Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Hans-Werner Sinn, Ökonom

(0:52) Klimawandel zwischen Modellen, Statistik und Ersatzreligion
Prof. Dr. Werner Kirstein, Klimatologe

(0:35) Deutschland und seine Klimahysterie
Dr. Michael Espendiller, Mathematiker

(1:31) Klima Wahrheiten - Warum sich das Klima ändert
Dr.-Ing. Bernd Fleischmann im Gespräch mit Prof. Dr. Michael Meyen